Wer zu schnell fährt, muss mit Anzeigen rechnen
Zahl der Unfälle hat sich im Vergleich zum Vorjahr kaum geändert. Die Polizei will Zahl der Kontrollen beibehalten
Wer im Bereich der Polizeiinspektion Landsberg mit seinem Fahrzeug zu schnell unterwegs ist, der muss auch heuer damit rechnen, dass seine Geschwindigkeit via Laserpistole gemessen wird und er im Nachgang eine Anzeige erhält. Die Polizei plant mit ähnlich vielen Einsatzstunden wie im vergangenen Jahr. Denn mit der Unfallursache „Geschwindigkeit“ wurden zuletzt laut Verkehrsstatistik 266 Unfälle mit 167 Verletzten registriert. Insgesamt veränderte sich die Zahl der Unfälle im Vergleich zum Vorjahr kaum. Es waren drei weniger.
Vor allem außerhalb der Ortschaften will die Polizei heuer Geschwindigkeitsmessungen durchführen. Ein Schwerpunkt werde wie zuletzt die B17 zwischen Landsberg und Schongau sein, wie Inspektionsleiter Alfred Geyer bei der Präsentation der Verkehrsstatistik sagte. Im vergangenen Jahr seien die Beamten 164 Stunden mit der Laserpistole im Einsatz gewesen und hätten 297 Anzeigen und 234 Verwarnungen ausgesprochen.
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