Wettbewerb: Eisenbahner mit Herz

Mitarbeiter der Bayerischen Regiobahn können vorgeschlagen werden

„Zum Glück hat die Kundenbetreuerin alle möglichen Stellen angerufen, sonst hätte ich meine Enkelin wahrscheinlich nicht gefunden.“ „Die Fahrgastbetreuerin hat sich rührend um mich gekümmert, als es mir plötzlich schlecht ging.“ „Nur dem beherzten Einsatz des Lokführers ist es zu verdanken, dass mein Hund gerettet wurde.“ Diese und andere Geschichten sind es laut Pressemitteilung, die den „Eisenbahner mit Herz“ ausmachen. Jedes Jahr sucht Allianz pro Schiene Mitarbeiter, die sich um den Titel verdient gemacht haben.

Diesmal geht der Wettbewerb in die sechste Runde. Fahrgäste, die einen hilfsbereiten oder humorvollen Einsatz von Mitarbeitern der Bayerischen Regiobahn erlebt haben, können mit ihrer Einsendung bis 31. Januar 2016 einen Kandidaten für den Titel „Eisenbahner mit Herz 2016“ nominieren. Alle Fahrgäste können ihre schönsten Reisegeschichten einreichen. Unter den Nominierten kürt eine Fach-Jury – zusammengesetzt aus Vertretern der Fahrgastverbände Pro Bahn, der Verkehrsclub Deutschland und der Deutsche Bahnkunden-Verband, den zwei Eisenbahngewerkschaften EVG und GDL, dem Bundesverband Deutscher Eisenbahnfreunde, der Bundesarbeitsgemeinschaft Schienenpersonennahverkehr und der Allianz pro Schiene – den Eisenbahner oder die Eisenbahnerin mit Herz. Und auch die Reisenden, deren Geschichten ausgewählt werden, können sich freuen: Sie nehmen als Ehrengäste an der Siegesfeier in Berlin teil. (lt)

Landsberg