Wider das Vergessen
Der Soldaten- und Reservistenverein Egling-Heinrichshofen feierte sein 140-jähriges Bestehen.
Der „Soldaten- und Reservistenverein Egling-Heinrichshofen Traditionsverein von 1873 beging sein 140-jähriges Gründungsjubiläum am Sonntag mit einem festlichen Programm. Nach einem würdigen Gedenkgottesdienst in der Pfarrkirche St, Vitus, zelebriert von Pfarrer Fritz Kahnert, zog die Festgemeinde zum Kriegerdenkmal, um an die Gefallenen und Vermissten der Kriege zu erinnern. Unter den Klängen der Blaskapelle Egling-Heinrichshofen begleiteten zahlreiche Fahnenabordnungen der örtlichen und befreundeten Vereine aus den Nachbargemeinden sowie der Reservistentrommlerzug Oberland den Jubiläumsverein.
Drei Böllerschüsse durchbrachen die Stille des Besinnens, als die Fahnen sich zum Gedenken senkten und Vorsitzender Hermann Wurm und Bürgermeister Leonhard Wörl zu den Klängen des Liedes vom guten Kameraden einen Kranz niederlegten. „Zwar ist das Denkmal unter den Linden Erinnerung und Mahnung an die Kriege, an die Gefallenen sowie die Toten in der Zivilbevölkerung, trotzdem haben wir das Ziel eines dauerhaften Friedens noch nicht erreicht“, führte Wurm in seiner Gedenkrede aus und erinnerte daran, dass heute wieder Soldaten der Bundeswehr in Krisengebieten im Einsatz seien.
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