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Kaufering
24.06.2019

Wie Harold Löffler aus Kaufering die Natur schützt

Harold Löffler (Mitte) ist als Naturschutzwächter unterwegs. In der Hurlacher Heide traf er ein Ehepaar, das eine seltene Blume fotografieren wollte.
Foto: Stephanie Millonig

Der Kauferinger ist als Naturschutzwächter unter anderem in der Hurlacher Heide unterwegs. Warum die Flächen nicht betreten werden sollen.

Eine Frau liegt im Gras, vor sich ein Fotoapparat auf einem kleinen Stativ. Sie fotografiert eine Hummel-Ragwurz, eine Orchidee, die in Deutschland als gefährdet gilt. Ein typischer Fall für Harold Löffler. Er ist Naturschutzwächter und seine Aufgabe ist es, den Besuchern beispielsweise in der Hurlacher Heide klar zu machen, dass es nicht erlaubt ist, die Wege zu verlassen und in den Trockenrasen zu gehen. Sie habe nur ein Foto machen wollen und sei vorsichtig gewesen, sagt die Frau. Löffler erläutert geduldig, dass zumeist einer eine besondere Pflanze entdecke, fotografiere, der nächste folge der Spur und irgendwann sei ein Pfad in die wertvolle Fläche getrampelt. Der Ehemann der Frau ist anfangs ein wenig aufgebracht – alles werde verboten, sagt er – doch er beruhigt sich und man spricht über das Vorkommen besonderer Arten.

Mit den Leuten reden

„Man muss mit den Leuten reden“, sagt Harold Löffler, zumeist seien sie einsichtig. Der 56-jährige Kauferinger arbeitet hauptberuflich im Bereich Naturschutz und Wasserrecht beim Landratsamt und ist für 15 Stunden im Monat als Naturschutzwächter tätig. „Im Landkreis sind wir neun Naturschutzwächter.“ Für Natur habe er sich immer schon interessiert, erzählt er. Und als ein befreundeter Naturschutzwächter aufhörte, übernahm er. Natürlich nicht gleich, zuerst erfolgte ein zweiwöchiger Lehrgang.

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