Wie Landsberg am besten aufblühen kann
Es geht um Mähintervalle, das Aussehen von Kreisverkehren und Vorschriften für private Gärten. Ein Antrag der Partei „Landsberger Mitte“ führt zu einer großen Debatte im Bauausschuss.
Wann blüht es denn nach all den angekündigten und angelegten Blühflächen endlich? Die Natur braucht noch etwas – vor allem da, wo erst gesät wurde. Die politische Diskussion über Blühflächen und Artenschutz geht derweil munter weiter – am Mittwochabend auch im Bauausschuss des Landsberger Stadtrats. Mario Düchs, in der Stadtverwaltung für das Stadtgrün zuständig, und der Biologe Dr. Andreas Fleischmann sorgten für eine entsprechende Gesprächsgrundlage.
Anlass für deren Berichte war ein Antrag der „Landsberger Mitte“ vom Oktober, die Stadt möge mehr Blühflächen anlegen. Über diesen Antrag wurde gar nicht mehr abgestimmt. Fraktionsvorsitzender Hans-Jürgen Schulmeister räumte am Ende sogar ein, dass ihm bei der Antragstellung „gar nicht bewusst war, was schon alles gemacht wird, und dass Sie in Zukunft noch mehr machen wollen“. Die Stadt müsse aber darüber noch mehr informieren, meinte Schulmeister.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.