Wie Notker Zikeli Feinschmecker und Musikfans nach Stadl lockt
Nomen est omen: Der Kultur-Stadl lockt Besucher bis aus München nach Stadl. Wie Notker Zikeli und seine Frau Ingrid dort ihre Leidenschaft für Musik und Kochen ausleben.
Der „Kultur-Stadl“ im Vilgertshofener Ortsteil Stadl hat sich zu einem Geheimtipp in Sachen Kultur entwickelt und das nicht nur auf einem Gebiet, das landläufig unter den Begriff „Kultur“ fällt. Bei Essen und Genießen wird in dem ehemaligen landwirtschaftlichen Anwesen „Kultur“ ebenfalls groß geschrieben. Betreiber des Kultur-Stadls sind Ingrid Hutflötz-Zikeli und Notker Zikeli.
Angefangen beziehungsweise seinen Ursprung genommen hat alles vor mehr als 15 Jahren. Das Ehepaar Zikeli, beide sind Jahrgang 1970, lebte damals in München und wollte raus aus der Großstadt. „Unsere Idee war ein Mehrgenerationenhof“, erzählt Notker Zikeli, „gemeinsam mit meinen Eltern und der Schwester, die sich aber dann doch nicht beteiligen wollte.“ Der Plan, in den Süden von München zu ziehen, wurde aus finanziellen Gründen begraben. Nach langer, intensiver Suche wurden die Zikelis in Stadl fündig. Die Eltern zogen ins Bauernhaus, die Jungen richteten das Austragshäusl für sich und die mittlerweile 15 und 13 Jahre alten Kinder her. Im Hinterkopf habe stets die Idee gesteckt, in zu schaffenden Räumlichkeiten kulturelle Veranstaltungen zu bieten. „Und wir dachten auch an ein Café.“
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