Wie am Wiesengrund in Landsberg gebaut werden darf
Plus Das Baugebiet an der Schongauer Straße in Landsberg ist schon länger ein Thema im Stadtrat. Jetzt steht fest, wie hoch die Gebäude werden dürfen und wie viele Wohnungen entstehen.
Das Baugebiet Wiesengrund an der Schongauer Straße im Landsberger Südwesten beschäftigt den Stadtrat schon länger. Wie dort gebaut werden darf, darüber ist man sich jetzt grundsätzlich einig. In den drei Quartieren sollen in kleinteiligen, drei- bis fünfstöckigen Gebäuden, die bis zu 16,5 Meter hoch werden, 175 Wohnungen Platz finden. Dem entsprechenden neuen Entwurf des Bebauungsplans hat der Stadtrat zugestimmt. Bei einem Workshop wenige Tage danach wurde über die beiden noch nicht beantworteten Fragen diskutiert: Wer soll dort bauen, die Stadt, der Staat oder private Bauträger? Und über die Frage, was gebaut wird: Sozialwohnungen, Mehrgenerationenwohnen oder Mietwohnungen?
Zehn Stadträte haben am Samstag an dem Workshop im Rathaus teilgenommen. Auch Zweiter Bürgermeister Moritz Hartmann (Grüne) war dabei. Er sagt, dass es darum ging, sich über die Rahmenbedingungen zu informieren. Grundsätzlich sei klar, dass in den drei Quartieren über die sozialgerechte Bodennutzung (SoBoN) ein Anteil von 40 Prozent sozialem Wohnungsbau festgelegt wird. Fest stehe auch, dass ein „gewisser Prozentsatz“ der Flächen verkauft werde. Die Stadt könne nicht alles bauen. Möglich sei auch, dass die drei Quartiere, die alle über verkehrsberuhigte Stichstraßen erschlossen werden und jeweils eine Tiefgarage erhalten, unterschiedlich genutzt werden.
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