Wie der Landkreis Landsberg mehr für sein Image tun will
Plus Im Landratsamt Landsberg lässt man sich erklären, wie man einen Landkreis zur Marke macht. Welches Ziel mit einem solchen Marketing verfolgt wird.
Immer mehr Landkreise und Regionen erfinden sich als Marken neu. Auch der Landkreis Landsberg ist inzwischen von einer Reihe solcher Marken umgeben. „A3“ nennt sich der Raum Augsburg, „StarnbergAmmerSee“ der Landkreis Starnberg, zum „Ammer Lech Land“ haben sich Schongau, Peiting und Altenstadt zusammengetan. Ein Vorbild auch für den Landkreis Landsberg? Und mit der Marke sollen nicht nur Touristen in den Landkreis gelockt werden.
Im Kreisausschuss wurde in der jüngsten Sitzung eine weitere Regionenmarke präsentiert: „Donauries“ aus dem gleichnamigen Landkreis im Norden Schwabens, die der Geschäftsführer des dortigen Wirtschaftsförderverbandes, Veit Meggle, vorstellte. Worauf eine solche Marke abzielt, machte zuvor schon der Wirtschaftsförderer im Landsberger Landratsamt, Bernhard Lachner, deutlich: „Wir sind als Wirtschaftsstandort beliebt, woran es aber krankt, sind die Fachkräfte.“ Damit ist die Ausgangssituation ähnlich wie in Nordschwaben: Eine geringe Arbeitslosenquote von zwei Prozent und weniger und ein hoher Anteil von Personen, die zwischen 45 und 65 Jahre alt sind, die in den nächsten Jahren sich vom Arbeitsmarkt in Richtung Ruhestand verabschieden werden, wie Veit Meggle erklärte.
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