Wie der Penzinger Fliegerhorst künftig genutzt werden soll
Plus Die Gemeinde Penzing kann das ehemalige Bundeswehrgelände Ende des Jahres kaufen. Doch was soll auf den rund 250 Hektar künftig Platz finden?
„Eine fliegerische Nachnutzung wird es nicht geben.“ Das ist die Kernbotschaft der Gemeinde Penzing für die weiteren Pläne nach der Freigabe des Fliegerhorstgeländes durch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) Ende Dezember. Wie das ehemalige Bundeswehrgelände künftig genutzt und vermarktet werden soll, das steht in einem von Experten entwickelten Konzept, das der Gemeinderat jetzt einstimmig beschlossen hat. Warum sich kleine Handwerksbetriebe und Sportler freuen können.
Bürgermeister Johannes Erhard sagte in der Gemeinderatssitzung, dass das Konzept als Arbeitsgrundlage für die Stadt Landsberg dienen soll, auf deren Flur 27 der insgesamt 250 Hektar Fliegerhorstareal liegen. Weiterhin soll eine Arbeitsgemeinschaft, eine Zweckvereinbarung oder ein Zweckverband gebildet werden, dem auch der Landkreis angehören kann. Am 31. Dezember kann sich die Gemeinde nach aktuellem Stand das Fliegerhorstgelände per Erstzugriffsrecht von der Bima sichern. Die Weiterentwicklung sollen danach Investoren und Projektentwickler übernehmen. Größere Flächen sollen zur besseren Kontrolle durch die Kommune künftigen Nutzern in Erbpachtregelung überlassen werden, weitere in Gemeindebesitz bleiben.
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