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Landsberg
08.11.2018

Wie die Erinnerungsarbeit in Landsberg weitergehen könnte

Stephan Albrecht trifft Yehuda Beilis in einem Café in Tel Aviv. Er war mit Pfadfindern und Mitgliedern der Bürgervereinigung in Israel. Die Familie Albrecht traf auch auf weitere Überlebende.
2 Bilder
Stephan Albrecht trifft Yehuda Beilis in einem Café in Tel Aviv. Er war mit Pfadfindern und Mitgliedern der Bürgervereinigung in Israel. Die Familie Albrecht traf auch auf weitere Überlebende.
Foto: Albrecht

Die „Bürgervereinigung“ besteht seit 35 Jahren und kümmert sich um die Geschichte Landsbergs während des Holocausts. Familie Albrecht war in Israel und traf sich mit Überlebenden.

Stephan und sein Vater Tyll-Patrick Albrecht sind gerade aus Israel zurückgekehrt. Die beiden sind mit Wolfgang Wagner im Vorstand der „Bürgervereinigung Landsberg im 20. Jahrhundert zur Erforschung der Landsberger Zeitgeschichte“ und haben auf der sechstägigen Reise vier Überlebende der KZ-Außenlager Kaufering und einen Auschwitz-Überlebenden getroffen. Sie kamen auch mit Familien von Überlebenden zusammen, der zweiten, dritten und auch vierten Generation nach dem Holocaust. Wichtige Momente, wie beide schildern. Denn die Frage, wie es mit der Erinnerungsarbeit weitergeht, wenn es keine Überlebenden mehr gibt, die ihre Geschichte erzählen können, beschäftigt beide.

Lesen Sie auch unseren Kommentar zum Thema: Gedenken in der Warteschleife

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