Wie die Landsberger gegen die Hagelsturm-Schäden ankämpfen
Der Hagel hat seine Spuren hinterlassen. Glaser, Zimmerer, Dachdecker und Kfz-Experten im Landkreis Landsberg machen Überstunden, um die Folgen zu beseitigen.
Zerbeulte Autos, durchschlagene Fenster und abgedeckte Dächer: Der Hagelsturm vom Pfingstmontag hat große Schäden hinterlassen, und die müssen jetzt behoben werden. Handwerksbetriebe im Landkreis Landsberg stellt das auf die Probe.
„Bei uns ist die Hölle los“, sagt Ludwig Schweiger senior vom gleichnamigen Ford-Autohaus in Utting. Er schätzt, dass in die Werkstatt 50 Autos mit Hagelschaden gekommen sind. In einem ersten Schritt würden jetzt Scheiben und Leuchten repariert, um die Autos wieder fahrtüchtig zu machen. Erst in einem zweiten Schritt würde die Karosserie überarbeitet. „Ab Mittwoch haben wir zwei Dellenspezialisten bei uns.“ Ludwig Schweiger kann sich noch an das Hagelunwetter von 1984 erinnern: „Das war der letzte große Schaden, aber es war nicht ganz so intensiv.“ In der Masse hätte er es so noch nicht erlebt.
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