Wie ein Landsberger die passende Musik zum Film liefert
Die Karriere von Justin Robinson begann mit Tanz und Jazztrompete. Heute sorgt er dafür, dass Filme lebendig werden. Er studiert an der Filmuniversität in Babelsberg.
Eine immense Mannigfaltigkeit an Klängen und Geräuschen, eine schier unerschöpfliche Quelle an Möglichkeiten, Musik zu produzieren und zu reproduzieren. Das ist der musikalische Kosmos von Justin Robinson. „Als E-Musiker bin ich Komponist und Interpret zugleich“, sagt der junge Künstler über seine Profession, „weil ich alle Parameter – Dynamik, Rhythmus, Tempo – selbst bestimme und setze.“ Für diese Fähigkeiten wurde der 24-Jährige mit dem Kulturförderpreis 2018 des Landkreises Landsberg ausgezeichnet.
Justin Robinson ist in eine durch und durch musikalische, vor allem klassisch geprägte Familie in Landsberg hineingeboren worden. Der Kontakt mit Musik war folglich vorgegeben. So habe er als Kind bei Produktionen seiner Mutter, die das Musikstudio Robinson betreibt, bei Licht und Verstärkung ausgeholfen. „Einmal war ich sogar auf der Bühne, als giftiger Fliegenpilz, der Tango tanzt.“ Dabei habe auch Beatrix Klein mitgemischt, bei der er eine Zeit lang Tanzunterricht hatte.
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