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  3. Landkreis Landsberg: Wie groß ist in Landsberg die Not bei den Notärzten?

Landkreis Landsberg
16.01.2020

Wie groß ist in Landsberg die Not bei den Notärzten?

Dr. Wolfgang Weisensee teilt in Landsberg die Notarzt-Dienste ein. Lücken im Dienstplan schließt er oft dadurch, dass er selbst zusätzliche Dienste übernimmt.
Foto: Julian Leitenstorfer

Plus In manchen Nachbarlandkreisen hatten die Notfallmediziner zuletzt an den Feiertagen reihenweise Probleme, die Schichten zu besetzen. So ist die Lage im Landkreis Landsberg.

Stell Dir vor, es ist ein medizinischer Notfall und kein Notarzt kommt: So weit ist es offenbar noch nicht gekommen, aber über Weihnachten und den Jahreswechsel konnten in der Region etliche Notarztdienste nicht besetzt werden. In Aichach fielen zwischen Heiligabend und 9. Januar an neun Tagen Notarztschichten aus, in Friedberg an fünf Tagen. Wie sieht die Lage bei den Notärzten im Landkreis Landsberg aus?

Zwei Notarztstandorte gibt es im Landkreis Landsberg, daneben einen sogenannten „Außenarzt“ in Prittriching, der zeitweise seine Bereitschaft anmeldet. Auch über die Feiertage waren beide Standorte besetzt, allerdings musste an Heiligabend auch in der Nachbarschaft ausgeholfen werden, heißt es. In Landsberg teilt seit 17 Jahren Dr. Wolfgang Weisensee die Notarztdienste ein. Er bestätigt, dass es schwerer werde, alle Zeiten mit Notärzten zu besetzen. Werktags von 8 bis 16 Uhr übernehme das Klinikum den Notarztdienst, nachts und an Wochenenden sind Freiwillige gesucht, erklärt Weisensee.

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16.01.2020

Prima Artikel, ehrlich und ohne Übertreibung. Es braucht schon besondere Menschen wie Wolfgang, die aus Herzblut und Überzeugung immer wieder (bei weitem nicht nur an Weihnachten) die Lücken füllen und für den Landkreis da sind. Dazu zählen auch die oft vergessenen Ehrenamtlichen in Rettungsdienst und vor allem Freiwilliger Feuerwehr - keiner muss sich vorstellen was passiert, wenn man in einem Blechknäuel auf der A96 steckt und keiner kommt. Auch nicht an Weihnachten.

Mir persönlich stößt aber schon sauer auf, dass diese Dinge zur elementaren Daseinsvorsorge zählen und dieser reiche Staat das nicht als seine Aufgabe sieht, sondern das zum großen Teil dem Ehrenamt überlässt und neben vielen anderen Akteuren wie der Pflege auch den Notarztdienst am ausgestreckten Arm verhungern lässt.