Wie plant man einen perfekten Mord?
Eine gelungene Premiere der Jakobsbühne.
„Mord ist ein Kinderspiel, wenn man es nur intelligent genug macht.“ Der vor dem finanziellen Ruin stehende Kriminalschriftsteller James Murray ist sich seiner Sache vollkommen sicher. Das perfekte Verbrechen hat ihn schon immer fasziniert. Doch weil sich seine schriftstellerischen Werke nicht mehr ganz so perfekt verkaufen lassen, sieht er aus seinem persönlichen Desaster keinen anderen Ausweg, als sich selbst aus dem Weg zu schaffen. Nach seinem Ableben soll Ehefrau Lee stolze
30 000 Pfund von seiner Lebenversicherung kassieren. Und da James natürlich auch etwas davon haben will, wird eine andere Leiche benötigt. Eine zufällig in London gemachte Bekanntschaft wird als Opfer auserkoren. Der Plan scheint genial, alles ist perfekt eingefädelt. Doch dann kommt es ganz anders. Und am Ende stellt sich nicht nur die Frage, wer eigentlich der Mörder ist, sondern auch die nach dem Opfer.
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