Wie sich Kunst vermarkten lässt
Viele Künstler leben von der Hand in den Mund. Wie sie sich besser verkaufen können, darum ging es beim Landsberger Unternehmerfrühstück.
Die Kulturschaffenden und die Wirtschaftlichkeit. Ein Widerspruch? Nein, sagt ganz deutlich Werbeexperte Emil Hofmann. Wie das Arbeiten im künstlerischen Bereich werbestrategisch verbessert werden kann, darüber wurde beim Unternehmerfrühstück im Landsberger Landratsamt debattiert. Ein Angebot für Künstler, so Landrat Thomas Eichinger, bei dem jeder selbst entscheiden kann, ob er es annimmt.
Eine Forderung, die noch weit darüber hinaus geht und für viel Applaus sorgte, kam aus dem Publikum von Gregor Netzer (Kunstautomat): „Kunst gehört zur Grundversorgung der Menschen und ist deshalb eine Pflichtaufgabe der Gemeinde. Sie muss deshalb gefördert werden.“
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