Wie sicher sind die Schulwege im Landsberger Westen?
Plus Landsberger Eltern haben das Schongauer Dreieck und die Situation vor zwei Schulen im Blick. Wie das Ordnungsamt die Situation beurteilt.
Wie sicher oder unsicher sind die Schulwege in Landsberg – speziell im Westen der Stadt? Darüber ist in der jüngsten Sitzung des Bildungs-, Sozial- und Kulturausschusses des Landsberger Stadtrats diskutiert worden. Besonders im Blick hatten dabei Elternvertreter, Kommunalpolitiker und der Chef des Ordnungsamts, Ernst Müller, die Situation am Schongauer Dreieck und im Bereich der Unterführung in der Hindenburgstraße, der Mittelschule und des Schulzentrums. Wie gut oder weniger gut es um die Sicherheit für die Kinder dabei bestellt ist, wurde unterschiedlich bewertet.
Ohne Schulweghelfer wäre die Situation wohl nicht so entspannt
„Wenn es dort keine Schulweghelfer gäbe, wäre das wirklich ein Problem“, schilderte Schulweghelferin Susann Schmid-Engelmann ihre Wahrnehmung vom Schongauer Dreieck. Ein Gefahrenpotenzial sehe sie vor allem beim Linksabbiegen, wenn sich Kraftfahrzeuge und entgegenkommende Fußgänger und Radfahrer kreuzen. Fahrzeuge, die von der Breslauer Straße oder vom Hindenburgring in die Katharinenstraße einbiegen, hätten aufgrund der weiteren Entfernung der Haltelinien an den Ampeln schon ein höheres Tempo, wenn sie den Geh- und Radweg überqueren, sagte Schmid-Engelmann. Ein weiteres Thema sei, dass Radfahrer, die von Süden zu den Schulen fahren, mehrfach Fahrbahnen (die beiden Äste der Katharinenstraße und dann den Hindenburgring) kreuzen müssen und dabei nicht durchgängig grün an den Ampeln haben. „Dass da nichts passiert, ist ein großes Glück“, fasste Schmid-Engelmann zum Schongauer Dreieck zusammen.
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