Wie wir uns an heiße Tage gewöhnen
Früher war es auch heiß. Aber die momentane Hitzewelle könnte im Sommer zum Dauerzustand werden. LT-Redakteurin Stephanie Millonig macht sich Gedanken dazu.
Noch ein paar Tage richtig heiß und wir können mit Abkühlung rechnen: Der Landsberger Meteorologe Matthias Radochla prophezeit ab Donnerstag Temperaturen unter 30 Grad, es bleibt bei 20 bis 26 Grad. Das große Schwitzen ist also vorbei. Aber war’s nicht früher auch schon heiß? Die Erinnerung erzählt von Sommerferientagen, an denen der Teer schmolz, Sonnenbränden auf der Haut und dem Geruch des Sommerregens, wenn er auf die Straße prasselte. Heiße Tage gab es immer. Das ungewöhnliche derzeit ist, dass die Hitzewelle so lange andauert und es so wenig regnet.
Ein paar Bäume wären auf Parkplätzen nicht schlecht
Über die anhaltend hohen Temperaturen darf man also stöhnen, vor allem, wenn es am Arbeitsplazt besonders heiß ist. Da aber Italiener, Spanier und Franzosen mit heißen Sommern leben, kann man davon ausgehen, dass sich ein gesunder Mensch daran gewöhnen kann. Die Großveranstaltungen am Wochenende haben gezeigt, dass auch bei Hitze Leistung möglich ist. Sollten die Sommer mit längeren Hitzeperioden die Regel werden, heißt es aber, sich darauf einzustellen. Fensterläden zum Abdunkeln wären beispielsweise angebracht, Klimaanlagen, wo es sein muss, und auf den Parkplätzen, da wünscht man sich ganz viele große Bäume.
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