Will in Landsberg niemand Christkind werden?
Plus In der ersten Runde fand sich keine einzige Bewerberin für das Landsberger Christkind. Die Stadt verlängert deshalb die Anmeldefrist. Ist der himmlische Job nicht mehr so beliebt wie früher?
Ist Weihnachten in Landsberg in Gefahr, wie in den Sozialen Medien befürchtet wird? Am Freitag sah es ganz danach aus: Denn die Bewerbungsfrist bei der Stadt war abgelaufen und noch keine einzige Bewerberin für den Posten des Christkinds 2019 in Sicht. Wie ist die Situation heute und wie fühlt es sich an, das Landsberger Christkind auf dem Christkindlmarkt zu verkörpern? Das Landsberger Tagblatt hat mit zwei ehemaligen Christkindln und dem Pressesprecher der Stadt gesprochen.
Die heute 19-jährige Lea Leis aus Kaufering war 2018 Christkindl und erzählt begeistert von dieser Zeit. „Das Tollste war, wenn die Kinder ins Christkindlhäusl am Hellmairplatz in Landsberg kamen und mit ganz großen Augen fragten, ob ich das echte Christkind bin.“ Und Lea Leis antwortete natürlich: „Ja“. Und da habe man gesehen, wie sehr sich die Kleinen freuen. „Ich arbeite gerne mit Kindern.“
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