Windacher wollen wissen, was der Wasseranschluss an Schondorf kostet
Für Verbundlösung mit Eresing und Finning liegen Zahlen vor, aber Gemeinderat interessiert sich auch für Varianten ohne die anderen.
Wie geht es weiter mit der Wasserversorgung in den Orten der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Windach? Sowohl Windach, als auch Eresing und Finning müssen eine Notversorgung errichten und es ist in Diskussion, dies im Verbund zu tun – entweder über eine neue Brunnenanlage in Westerschondorf, oder über einen Anschluss an die Wasserversorgung der Ammersee-West-Gruppe in Schondorf. Am Montag trafen sich die drei Gemeinderäte in einer nichtöffentlichen Sitzung. Seitens des beauftragten Ingenieurbüros waren Schätzkosten für beide Varianten vorgestellt worden, sie bewegen sich bei rund vier Millionen Euro berechnet auf einen Zeitraum von 50 Jahren, wie Bürgermeister Richard Michl dem Landsberger Tagblatt bestätigte.
In Windach tut man sich jedoch schwer mit einer Entscheidung, die eigentlich in der nächsten Sitzung getroffen werden soll. Denn anders als im Februar beschlossen und in einer Oktobersitzung noch einmal bekräftigt, wurde nicht geprüft, was es voraussichtlich kostet, wenn nur Windach an Schondorf anschließt. Als weitere Variante steht zur Diskussion, dass die Gemeinde selbst einen zweiten Brunnenstandort sucht. Bei Schöffelding könnte es eine Möglichkeit geben.
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