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Politik
18.06.2020

Wirbel ums Geld für die Stellvertreter des Landrats

Günter Först
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Günter Först

Grüne und ÖDP kritisieren den Vorschlag von Thomas Eichinger, was die Aufwandsentschädigung anbelangt

Dass Landrat Thomas Eichinger (CSU) vier Stellvertreter hat, sorgte bereits bei der konstituierenden Sitzung des Kreistags im Mai für Verstimmungen. Denn in den der Amtsperiode zuvor waren es nur zwei Stellvertreter. Jetzt wurde im Kreisausschuss darüber diskutiert, welche Dienstaufwandsentschädigung für die zusätzlichen Stellvertreter angemessen ist.

Markus Wasserle (SPD), Erich Püttner (UBV) und Günter Först (Freie Wähler) sollten 600 Euro im Monat erhalten, schlug Thomas Eichinger vor. Damit bleibe er unter dem Betrag, den die frühere zweite Stellvertreterin Ulla Kurz (SPD) erhalten habe. Das seien 680 Euro gewesen, sagte er im Ausschuss. Nicht einverstanden mit diesem Vorschlag war unter anderem Kreisrat Peter Friedl von den Grünen. Er bezeichnete die beiden zusätzlichen Stellvertreterposten als „Geschenk an die Parteien“.

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