Wirbel ums Geld für die Stellvertreter des Landrats
Grüne und ÖDP kritisieren den Vorschlag von Thomas Eichinger, was die Aufwandsentschädigung anbelangt
Dass Landrat Thomas Eichinger (CSU) vier Stellvertreter hat, sorgte bereits bei der konstituierenden Sitzung des Kreistags im Mai für Verstimmungen. Denn in den der Amtsperiode zuvor waren es nur zwei Stellvertreter. Jetzt wurde im Kreisausschuss darüber diskutiert, welche Dienstaufwandsentschädigung für die zusätzlichen Stellvertreter angemessen ist.
Markus Wasserle (SPD), Erich Püttner (UBV) und Günter Först (Freie Wähler) sollten 600 Euro im Monat erhalten, schlug Thomas Eichinger vor. Damit bleibe er unter dem Betrag, den die frühere zweite Stellvertreterin Ulla Kurz (SPD) erhalten habe. Das seien 680 Euro gewesen, sagte er im Ausschuss. Nicht einverstanden mit diesem Vorschlag war unter anderem Kreisrat Peter Friedl von den Grünen. Er bezeichnete die beiden zusätzlichen Stellvertreterposten als „Geschenk an die Parteien“.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.