Wird auch das Dorf zur Tempo-30-Zone?
Die Bürgermeisterin will Klarheit in Alt-Kaufering. Am Donnerstag soll eine Entscheidung über die Regelung im Dorf fallen, ob auch dort Rechts-vor-Links und ein Tempolimit gelten soll.
Gleich in der ersten Sitzung nach der Sommerpause muss sich der Kauferinger Marktgemeinderat erneut mit dem brisanten Thema Tempo-30-Zonen beschäftigen. Nachdem die Mehrheit des Gremiums Mitte Juli entschieden hatte, an der Umsetzung nicht zu rütteln, wollen Bürgermeisterin und Verwaltung auch im Dorf Klarheit schaffen. Denn dort gibt es noch Straßen, in denen zwar Tempo 30 gilt, aber nicht wie in den Zonen Rechts-vor-Links.
Weit mehr als 1000 Leute haben gegen die Tempo-30-Zonen unterschrieben
Ein Beispiel für die aktuelle Situation ist die Leonhardistraße. Dort darf nicht schneller als 30 Stundenkilometer gefahren werden. Vorfahrt haben dort allerdings die Verkehrsteilnehmer, die auf der Leonhardistraße unterwegs sind. In den Tempo-30-Zonen, die mittlerweile bis auf wenige Ausnahmen im restlichen Gemeindegebiet gelten, ist Rechts-vor-Links per Straßenverkehrsordnung vorgeschrieben. Und daran entzündete sich die Kritik vieler Bürger, die in einer Unterschriftenliste mündete, die über 1300 Personen unterzeichneten.
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