Wird der neue Lechsteg später fertig?
Plus Die Fußgänger- und Radfahrerbrücke über den Lech soll künftig das neue Landsberger Stadtviertel am Papierbach mit der Altstadt verbinden. Das Projekt ist umstritten und jetzt gibt es auch noch Verzögerungen.
Der neue Lechsteg unweit des Mutterturms ist in Landsberg durchaus umstritten. Für die einen ist er reine Geldverschwendung, für die anderen eine sichere, autofreie Verbindung zwischen dem Westen der Stadt, dem neuen Stadtviertel „Urbanes Leben am Papierbach“ und der Altstadt. Und so war die 8,6 Millionen Euro teure Fußgänger- und Radfahrerbrücke auch politisch ein heißes Eisen. Dass Mathias Neuner (CSU) in der Stichwahl als Oberbürgermeister abgewählt wurde, führen viele auf seinen Einsatz für den Bau des Lady-Herkomer-Stegs zurück. Und jetzt verzögert sich die Maßnahme auch noch.
Auf den Bautafeln auf der Ost- und auf der Westseite des Lechs ist zu lesen, dass die Arbeiten am Lechsteg im September abgeschlossen sein soll. Mittlerweile teilt die Pressestelle der Stadt auf Nachfrage mit, dass Tiefbauamtschef Hans Huttenloher einen späteren Zeitpunkt anvisiert. „Wenn alles gut läuft, die Witterungsbedingungen es zulassen und es kein außerordentliches Hochwasser gibt, könnte die Brücke noch in diesem Jahr fertig sein“, wird Huttenloher zitiert.
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