Eine gläserne Schreinerei
Krist weiht den Neubau im Landsberger Westen ein. Die Anfänge vor mehr als 60 Jahren waren nicht leicht.
Fast zwei Jahre nach Baubeginn wurde die neue Schreinerei Krist im Landsberger Industriegebiet-West eingeweiht. Ein Produktionsbereich, ein Möbelausstellungs- und Büro-Trakt sowie ein Bereich für die Präsentation von Bauelementen sind an der Graf-Zeppelin-Straße 22 entstanden. Hinzu kommt eine CO2-neutrale Biomasse-Heizanlage, in der die „Abfälle der Schreinerei“ verwertet werden können. An der Einweihung nahmen unter anderem Landrat Walter Eichner und der Bürgermeister der Stadt Landsberg, Norbert Kreuzer, teil.
Die Erfolgsgeschichte der Schreinerei, die von Reinhard Krist und seinen Söhnen Tobias und Markus Krist gemeinsam geführt wird, begann 1950 in der Landsberger Altstadt. „Mein Vater Michael war einer von acht Schreinern, die hier ihrem Handwerk nachgingen“, erinnert Reinhard Krist. Und berichtet von einer typischen Begebenheit jener Zeit. „Als mein Vater den Auftrag für die Kirche am neuen Waldfriedhof bekam, wünschte ihm ein enttäuschter Kollege, er solle der erste sein, der dort begraben wird.“
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