Wörthsee: Schon vor St. Martin gibt es einen besonderen Umzug
70 Erwachsene und Kinder ziehen mit Lichtern durch Wörthsee. Welche Botschaft sie damit verbreiten wollen.
Ob wegen Corona an St. Martin heuer auch die Laternenumzüge ausfallen? Das wird sich zeigen. In Wörthsee hat es jedenfalls auch in Corona-Zeiten bereits am Freitagabend - 19 Tage vor St. Martin - einen Laternenumzug gegeben. Das berichtet die Herrschinger Polizei. Aufgrund der einzuhaltenden Mindestabstände erreichte der Umzug eine Länge von etwa 200 Metern. Bei den Teilnehmern handelte es sich überwiegend um Kinder und deren Eltern.
Der Veranstalter wollte mit diesem Laternenumzug auf das „Recht der Kinder auf eine unbeschwerte Kindheit“ aufmerksam machen. Die Polizei Herrsching sorgte für die Sicherheit und den ungestörten Ablauf der Versammlung. Aus diesem Grunde musste unter anderem die Kreuzung Seestraße/Etterschlager Straße kurzfristig gesperrt werden, um insbesondere das sichere Überqueren der kleinen Aufzugsteilnehmer zu gewährleisten. Aus Sicht der Polizei kam es zu keinerlei besonderen Vorkommnissen, da alle Teilnehmer den Corona-Auflagen nachkamen und den entsprechenden Mindestabstand einhielten. (lt)
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