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  3. Landsberg: Woher stammen die Kinderpornos?

Landsberg
02.06.2020

Woher stammen die Kinderpornos?

Wegen des Besitzes von kinderpornografischem Material musste sich ein 32-Jähriger jetzt vor dem Landsberger Amtsgericht verantworten.
Foto: Peter Kneffel/dpa (Symbolbild)

Plus Ein 32-Jähriger muss sich wegen mehr als 200 Dateien vor dem Amtsgericht Landsberg verantworten. So fällt die Strafe gegen ihn aus.

Im Juni 2019 stießen Ermittler bei der Durchsuchung des ehemaligen Kinderzimmers eines 32-Jährigen aus dem Landkreis Landsberg auf jede Menge Kinder- und Jugendpornos. Insgesamt wurden über 200 Dateien auf dem PC des Mannes entdeckt. Jetzt musste er sich vor dem Amtsgericht Landsberg verantworten.

Er selbst war nicht dabei, als der Raum auf den Kopf gestellt wurde. Den ihm zur Last gelegten Besitz von 19 Bildern und sieben Videos mit Kindern zwischen drei und unter 14 Jahren sowie 191 Bildern und 32 Videos von Jugendlichen zwischen 14 und unter 18 Jahren räumte der Angeklagte vor Gericht nicht ein. Richter Michael Eberle wertete die Einwände des Mannes als ein „versuchtes Herausreden“. Er stützte sich bei der Urteilsfindung vor allem auf ein Gutachten und auf die Infos eines Kripobeamten aus Fürstenfeldbruck, der mit anderen Polizisten die Durchsuchung durchgeführt hatte. Der Vorsitzende legte sich beim Strafmaß auf 180 Tagessätze zu 40 Euro, also 7200 Euro, fest. Vorausgegangen war der Verhandlung ein Strafbefehl. In diesem Papier sollen 9000 Euro gefordert worden sein. Dagegen hatte der 32-Jährige mit seinem Anwalt Dirk Asche Einspruch eingelegt.

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