Wohin mit dem Klärschlamm?
Eine Firma soll sich um die Entsorgung kümmern. Der Gemeinderat beschränkte den Zeitraum aber von vorneherein
Nachdem die neue Kläranlage bei Rott läuft und funktioniert, produziert sie auch Klärschlamm – über dessen Entsorgung der Rotter Gemeinderat in der jüngsten Sitzung nun beriet. Es sei momentan schwer, die Wertigkeit festzustellen, sagte der Rotter Bürgermeister Quirin Krötz zu diesem Thema. Darum solle die Entsorgung des Klärschlamms zunächst erst einmal nur für den Zeitraum eines Jahres beauftragt werden.
Planer Armin Wolff habe die Ausschreibung durchgeführt, wobei nur eine Firma aus Altenstadt ein Angebot abgegeben habe. Dieses liege Krötz zufolge mit 20230 Euro brutto jährlich – bei 200 Tonnen Klärschlamm – im Rahmen der vorausgesagten Kosten plus einem Prozent. Das Unternehmen gebe der Gemeinde die Möglichkeit, den einjährigen Vertrag auf drei Jahre zu verlängern. Davon riet der Bürgermeister allerdings mit einem Verweis auf die ebenfalls auf ein Jahr lautende Empfehlung von den Planern Wolff und Schreff ab: „Nach einem Jahr schauen wir, wie viel wir haben. Dann können wir langfristig planen.“ Der Gemeinderat stimmte diesem Plan zu. (krige)
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.