Lauter gute Nachrichten
Schwiftinger Räte ändern Flächennutzungsplan
Schwifting Um dem künftigen Bedarf an Wohnbebauung in Schwifting gerecht zu werden, hat der Gemeinderat einstimmig den Flächennutzungsplan (FNP) geändert. Danach soll im Westen der Gemeinde eine Wohnbaufläche von rund zwei Hektar ausgewiesen werden. Nach Abzug der Begrünung sowie Zufahrtsflächen sind darauf 15 bis 18 Wohnparzellen vorgesehen. Bevor dieses Neubaugebiet in landschaftlich reizvoller Lage der Planung des Ratsgremiums gerecht werden konnte, hatten auf Verlangen des Landratsamtes die Gutachter das Sagen.
Grund: Neben dem Areal befand sich bis 1970 die gemeindliche Deponie. Seither sind zwar 41 Jahre vergangen und die Ablagerungsgrube ist seit 1972 auch versiegelt. Doch als Verdachtsfläche musste ein Altlastengutachten erstellt werden, das den Fachbehörden, der Gemeinde und den künftigen Anliegern die Unbedenklichkeit für das „Wohnen im Grünen“ bescheinigt. Und wie es darum bestellt ist, das berichtete Stephan Bourauel, Geschäftsführer der Firma Blasy + Mader. In der Altablagerung seien Hinweise für eine gewisse „Deponie-Gasbildung“ gefunden worden. „Es wurden aber keine Abgasungen in das daran anschließend geplante Wohnbaugebiet festgestellt, sodass aus der Sicht des Gutachters keine Gefährdung des Baugebietes gegeben ist.“
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