Für die Kauferinger lohnt sich ein Blick nach Landsberg, wenn es um das Wohnbauprojekt am Berliner ring geht.
In Kaufering fehlt es - wie im gesamten Landkreis - vor allem an Sozialwohnungen. Der Neubau des Landkreises in der Schwabenstraße hat sich verzögert. Derzeit verhandelt das Landratsamt mit dem Wohnungsunternehmen Oberbayerische Heimstätte, das Bau und Finanzierung übernehmen soll. Im Mai soll ein fertiges Konzept auf dem Tisch liegen.
Es geht um bis zu 15 Millionen Euro
Was passiert bis dahin am Berliner Ring? Noch gibt es keine verlässliche Antwort, was es die Marktgemeinde kostet, wenn sie als Bauherr einsteigt. Erich Püttner warf eine Zahl von 15 Millionen Euro in die Runde, es kann aber auch deutlich weniger werden, wenn im neuen Baugebiet auch ein privater Bauträger und Einheimische zum Zug kommen. Völlig offen ist auch, wer sich neben Kaufering an einer Wohnungsbaugesellschaft beteiligt. Die Idee geistert schon lange im Landkreis herum, konkrete Verhandlungen gab es noch nicht.
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