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Zederpassage in der Altstadt ist wenig beliebt

Kommentar Von Alexandra Lutzenberger
03.07.2018

Was soll in den Zedermarkt? Kultur oder Gastronomie und Handel? Darüber ist man sich in Landsberg nicht so ganz einig. Die Bürger möchten einen richtigen weiteren Stadtmarkt, der Stadtrat fördert hier eine Galeriepassage. Beides könnte schön sein, sagt LT-Redaktionsleiterin Alexandra Lutzenberger. Nur der derzeitige Zustand gefällt niemand.

Nach der ersten Anfangseuphorie war die Zederpassage immer umstritten. Die Marktständler dort hatten es nicht leicht, denn ihre Wünsche und Sorgen, so hörte man im Gespräch mit ihnen, „interessierten den Eigentümer oft nicht“. Der dunkle Eingang, zu lange oder zu kurze Öffnungszeiten der Gastronomie, zu laut oder zu wenig los, im Winter zu kalt und im Sommer zu warm und stickig, irgendwas passte immer nicht. Schließlich gaben auch Thai-Imbiss und Curry-Wurstbude auf, und in die leere Passage zogen die Künstler des Regionalverbandes Bildender Künstler.

Der Ärger der Bürger ist groß

Und wieder ist der Ärger der Landsberger über die Zederpassage groß. Sie meiden sie sogar. Das ist ein Problem für die Künstler, die dort Ausstellungen machen. Denn viele Landsberger sind sauer, dass die Geschäfte in der Passage schrittweise durch Kunst ersetzt wurden. Aber daran, und das ist wichtig, sind weder die Stadt noch die Künstler schuld. Dieses Umorientierung kommt vom Eigentümer, der auch, so Oberbürgermeister Mathias Neuner, kein dauerhaftes Durchgangsrecht mehr wollte. Es ist auf 2024 begrenzt.

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