Zelten ohne Profiküche
Am Windachspeicher bei Finning soll wieder ein Zeltplatz entstehen. Wie die Pläne des Kreisjugendrings aussehen
Der Kreisjugendring Landsberg will den Jugendzeltplatz am Windachspeicher betreiben. Geschäftsführer Stefan Ehle stellte ein erstes Konzept im Naherholungs- und Bäderausschuss vor und bekam wohlwollende Resonanz. Wie es jetzt weitergeht.
Der Jugendzeltplatz am Windachspeicher wurde seit den 1980er-Jahren bis 2014 vom Landkreis geführt. Doch die Anlage war in die Jahre gekommen, die Toiletten befanden sich 200 Meter entfernt bei der Windachseealm, es gab keine Freizeitangebote, wie Ehle ausführte. 2017 gab es eine Planung für neue Räumlichkeiten, Kostenschätzung: 500000 Euro. „Da kann man schon noch etwas abspecken“, meinte der KJR-Geschäftsführer. Beispielsweise brauche es keine Profiküche, sondern nur Kühlschrank, Lagerung und Spülplatz, möglicherweise sogar als Außenküche. „Auf dem Zeltplatz in St. Ottilien gibt es auch keine eigene Küche“, verwies Ehle darauf, dass die meisten Jugendgruppen ihr eigenes Küchenzelt mitnehmen würden.
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