Zu viel Lärm und Feinstaub?
Utting will die Belastungen an der Ortsdurchfahrt messen beziehungsweise errechnen lassen. Nur wenn Grenzwerte überschritten sind, bestehen Chancen auf Verbesserung.
Der Verkehr rollt auf der Staatsstraße 2055 mitten durch Utting und lässt vor allem die Anwohner leiden. Die Gemeinde unternimmt jetzt erneut einen Anlauf, Verbesserungen erwirken zu können – angespornt durch den Bürgerantrag „Der Verkehr macht uns krank“, der in der jüngsten Sitzung behandelt wurde. 217 Bürger machen in dem Antrag auf die Situation an der Schondorfer und Dießener Straße aufmerksam. Der Verkehr habe sich seit 1985 verdreifacht, heißt es darin. Verwiesen wird auf die damit verbundene Gesundheitsbelastung durch Lärm, Feinstaub und Stickoxide sowie auch auf das Problem, dass Kinder auf dem Weg zu Schule oder Sporthalle die Staatsstraße kreuzen müssen.
Kritisiert wird, das nichts passiere und Bürgermeister Josef Lutzenberger immer darauf verweise, dass die Gemeinde nicht zuständig sei, sondern das Staatliche Bauamt in Weilheim. Die Antragsteller fordern auch eine Arbeitsgruppe „Verkehrskonzept Ortsdurchfahrt“.
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