Zu wenig Wasser: Fische sterben im Weiher
In einem Weiher zwischen Hurlach und Igling wird der Sauerstoff knapp. Die überlebenden Fische wurden in einen Baggersee umgesetzt.
In einem Weiher zwischen Igling und Hurlach ist es nach Angaben der Polizei aufgrund der Trockenheit zu einem Fischsterben gekommen. Der Weiher hat nur noch sehr wenig Wasser, das offenbar auch nicht mehr genug Sauerstoff enthielt, um die Fische zu versorgen. Deshalb waren schon zahlreiche Fische verendet, die dann im Wasser trieben.
Passanten hatten dies bemerkt und die Polizei alarmiert. Die wiederum zog das Veterinäramt hinzu, das veranlasste, dass der Teich abgepumpt und die überlebenden Fische von der Feuerwehr in die umliegenden Baggerseen umgesetzt wurden. (lt)
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.