Gemeinde zahlt 300000 Euro
Kosten für neuen Bahnübergang liegen auf dem Tisch
Schondorf Erstmals sind in der jüngsten Gemeinderatssitzung in Schondorf konkrete Zahlen zum Finanzierungsanteil der Gemeinde für die Zusammenlegung der nördlichen Bahnübergänge auf den Tisch gekommen. Demnach beläuft sich dieser Anteil auf voraussichtlich 229000 von rund 1,5 Millionen Euro. Daneben muss sich die Gemeinde mit 27000 Euro auch an den Verwaltungskosten des Staatlichen Bauamts beteiligen, außerdem der DB Netz AG 50000 Euro erstatten, erläuterte Bürgermeister Peter Wittmaack. Zusammen sind das 306000 Euro.
Zum aktuellen Verfahrensstand erläuterte er, dass die von Gemeinde, Staat und Bahn unterschriebene Kreuzungsvereinbarung noch vom Eisenbahnbundesamt und der Regierung von Oberbayern abzusegnen sei. Parallel dazu würden jedoch die Leistungsverzeichnisse zur Ausschreibung des Projekts fertiggestellt. Mit einem Baubeginn könne im August oder September gerechnet werden, sofern nichts Unerwartetes eintrete.
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