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„All das Schöne“ ist ein Interaktives Stück im Landsberger Stadttheater

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Ein Theaterstück, fast wie eine Therapiesitzung

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    Philipp Moschitz suchte im Foyer des Landsberger Stadttheaters immer wieder die Unterstützung des Publikums.
    Philipp Moschitz suchte im Foyer des Landsberger Stadttheaters immer wieder die Unterstützung des Publikums. Foto: Thorsten Jordan

    Kann man das Thema Selbstmord leichtnehmen? Nein. Kann man es zugleich tiefgründig, ergreifend und dennoch humorvoll und lebensbejahend bearbeiten und darstellen? Schwierig. Aber dem Metropoltheater München und dem großartigen Philipp Moschitz gelingt diese Gratwanderung mit der Inszenierung des Ein-Mann-Stücks „All das Schöne“ von Duncan Macmillan und Jonny Donahoe. Eine ungewöhnlich interaktive Inszenierung, die auch (unerwartete) Elemente des Improvisationstheaters integriert und die Vorstellung, die deshalb eigens ins Foyer des Landsberger Stadttheaters verlegt worden war, schon fast zu einer – sehr spannenden – therapeutischen Sitzung macht.

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