Die Weisung ist eigentlich unmissverständlich: „Unbefugtes Betreten verboten“, heißt es auf den zahlreichen Schildern, die rund um den Standortübungsplatz der Bundeswehr zwischen Landsberg und Dornstetten angebracht sind. Und dennoch zieht es immer wieder Spaziergänger und Radfahrer auf das 250 Hektar große Areal – sehr zum Unmut von Stabsfeldwebel Markus Funke. Gegenüber unserer Redaktion erläutert er vor Ort, wieso ein Aufenthalt in dem militärischen Sperrgebiet für Zivilistinnen und Zivilisten lebensgefährlich sein kann.
Landsberg
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