Bildergalerie: Rezept: So kinderleicht kocht man japanisches Curry
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Rezept: So kinderleicht kocht man japanisches Curry
Der 17-jährige Austauschschüler Kota Tanaka verbringt ein Jahr in Kaufering. Auf sein japanisches Curry möchte auch hier nicht verzichten. So gelingt das Gericht.
1/7Ob sättigende Hausmannskost oder schnelle Schulmahlzeit: Das milde Curry ist aus dem japanischen Alltag nicht wegzudenken. So bereitet man es zu.Foto: Vanessa Polednia
2/7Für sechs Portionen japanisches Curry benötigt man 500 Gramm Hühnerfleisch (genauso gut gehen Rind, Lamm oder Garnelen), ca. 300 Gramm Kartoffeln, eine Handvoll Karotten, ein Block japanische Curry-Würzmischung, zwei Zehen Knoblauch und zwei Zwiebeln. Foto: Vanessa Polednia
3/7Dazu gibt es Reis. Kota Tanaka nutzt hierfür einen praktischen Reiskocher. Mindestens 100 Gramm pro Person sollten als Hauptgang schon sein, um einen Erwachsenen zu sättigen.Foto: Vanessa Polednia
4/7Alle weiteren Zutaten werden in Würfel geschnitten. Foto: Vanessa Polednia
5/7Erst wird das Fleisch, dann auch das Gemüse mit Öl in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze für rund 5 Minuten angebraten. Alle Zutaten in einen Topf geben.Foto: Vanessa Polednia
6/7Etwa einen halben Liter Wasser zu den Zutaten hinzufügen und zum Kochen bringen. Hitze reduzieren, abdecken und köcheln lassen für etwa 20 Minuten, bis die Zutaten zart sind. Die Currypaste in Stücke brechen und mit in den Topf geben. So lange umrühren bis sich die Würzmischung komplett aufgelöst hat. Für einige weitere Minuten köcheln lassen.Foto: Vanessa Polednia
7/7Das fertige Curry mit Sushi-Reis servieren.Foto: Vanessa Polednia