Warum Denklinger Haushalte bald viel mehr fürs Wasser zahlen müssen
Plus Auf die Denklinger Haushalte kommen 2023 deutlich höhere Kosten zu. Die Gebühr für Trinkwasser steigt um ungefähr 68 Prozent. Das hat einen Grund.
In einer Zeit, in der Energie- und Lebenshaltungskosten rasant steigen, dürfte diese Nachricht vielen Bürgerinnen und Bürgern Denklingens missfallen: Die Gemeinde erhöht zum kommenden Jahr die Wasserbezugsgebühren um bis zu 68 Prozent. Grund für diesen massiven Anstieg sind unter anderem die Baukosten der neuen Pumpenanlage im Sachsenrieder Forst, die im November vergangenen Jahres in Betrieb ging.
Denklinger Trinkwasser von "hervorragender Qualität"
Ungefähr zehn Millionen Euro investiert die Gemeinde, um die Trinkwasserversorgung im Ort zu modernisieren. Die Arbeiten sind weit fortgeschritten. Von einer „hervorragenden Qualität“ sprechen Mitglieder des Gemeinderats, die das Wasser aus dem Hahn künftig habe. Da die Wasserversorgung aber kostendeckend sein muss, standen die Ratsmitglieder zuletzt vor der Entscheidung, ob die Investitionskosten als einmaliger Beitrag auf die Einwohnerinnen und Einwohner umgelegt werden sollen, oder ob die jährlichen Gebühren steigen sollen.
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