Wirtschaft: Automobilzulieferer Hirschvogel hat Großes vor
Automobilzulieferer Hirschvogel aus Denklingen gibt seinen Umsatz bekannt. Wie sich das Unternehmen unter neuer Geschäftsführung für die Zukunft aufstellt. Fachkräftemangel und Auswirkungen der Ukraine-Krise sind Themen.
Trotz diverser Krisen in der Welt blickt der Automobilzulieferer Hirschvogel mit seinem Hauptsitz in Denklingen positiv in die Zukunft. Man sei gut gerüstet für die Transformation in der Automobilindustrie – hin zur Elektromobilität, sagt Jörg Rückauf, der seit gut einem Jahr neuer CEO des Konzerns ist. „Es geht um Wachstum, Widerstandsfähigkeit und Kundenbindung sowie darum, nachhaltig Beschäftigung zu sichern.“ Dabei sei es wichtig, professionell wie ein Konzern zu agieren und sozial wie ein Familienunternehmen zu sein.
Elektromobilität statt Verbrenner: Hirschvogel rüstet sich
„Die Elektromobilität kommt“, sagt Rückauf. Er rechne damit, dass spätestens 2035 in Europa kein Neuwagen mehr mit Verbrennungsmotor verkauft werden wird. Je nach politischem Kurs könne das auch früher der Fall sein. Die Entwicklung gehe aber nicht nur hin zum akkubetriebenen Elektromotor. Auch Wasserstoff als Kraftstoff und die Brennstoffzelle als Energiewandler hält Rückauf für denkbare Geschäftsmodelle. Der CEO möchte sein Unternehmen daher möglichst breit aufstellen und sich nicht auf einen einzigen Antrieb beschränken.
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