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Eglinger Ausstellung über Auswanderung: Toll, was Ehrenamtliche auf die Beine stellen

Kommentar

Heimatmuseen in der Region: Toll, was Ehrenamtliche auf die Beine stellen

Was Egling, Scheuring und Epfach gemeinsam haben? Ehrenamtliche, die Geschichte lebendig machen – nicht für Touristen, sondern für uns, kommentiert LT-Redakteurin Vanessa Polednia.
Vanessa Polednia
Von Vanessa Polednia
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    Die Ausstellung „Kein gelobtes Land - 100 Jahre Auswanderung nach Argentinien“ ist noch bis Anfang Juni im Heimatmuseum Egling zu besichtigen.
    Die Ausstellung „Kein gelobtes Land - 100 Jahre Auswanderung nach Argentinien“ ist noch bis Anfang Juni im Heimatmuseum Egling zu besichtigen. Foto: Christian Rudnik

    Wer glaubt, Heimatmuseen seien Rumpelkammern für verstaubte Erinnerungen, der sollte dringend nach Egling fahren. Die aktuelle Ausstellung „Kein gelobtes Land – 100 Jahre Auswanderung nach Argentinien“ ist ein eindrucksvolles Beispiel für das, was ehrenamtlich betriebene Museen leisten können. Hier geht es nicht um ferne Zeiten für ferne Touristen. Hier geht es um die Menschen vor Ort und deren Lebensgeschichten.

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