
Baustelle bei Eresing: An der Umleitung führt kein Weg vorbei

Plus Wegen des Straßenbaus zwischen Eresing und Geltendorf wird der Verkehr über Schwabhausen umgeleitet. Ein LT-Leser will wissen, ob es keine andere Möglichkeit gegeben hätte.

Am Montag hat die Erneuerung der Kreisstraße LL13 zwischen Eresing und dem Bahnhof Geltendorf begonnen. Für viele, die mit ihrem Kraftfahrzeug in diesem Bereich unterwegs sind, bedeutet das in den kommenden Monaten eine deutlich längere Wegstrecke. Um von Eresing zur S-Bahn zu kommen, müssen sie über Schwabhausen und Kaltenberg nun zehn statt der üblichen zweieinhalb Kilometer fahren. Wäre das nicht auch anders gegangen, fragt daher LT-Leser Werner Hack aus Schöffelding. Das Landratsamt nimmt dazu Stellung.
Werner Hack will konkret wissen: "Wie wäre es, eine einspurige Ersatzspur mit Ampelbetrieb zu installieren? Wenn die Fahrbahn erneuert wird, kann doch im ersten Abschnitt der Rad-/Gehweg als einspurige Ersatzspur mit Ampelbetrieb für Autos mit vorübergehender Teerung benutzt werden. Nach Fertigstellung der Fahrspur kann der Verkehr wieder freigegeben und der Rad-/Gehweg fertiggestellt werden." Stattdessen müssten Pendler zehn Kilometer Umweg in Kauf nehmen. Wie passe das mit dem Klima- und Umweltschutz zusammen, fragt Hack.
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