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Eresing: Feuerwehrverein Eresing besucht die Flughafenfeuerwehr München

Eresing

Feuerwehrverein Eresing besucht die Flughafenfeuerwehr München

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    Die Mitglieder des Eresinger Feuerwehrvereins vor dem großen und starken Löschfahrzeug „Panther“.
    Die Mitglieder des Eresinger Feuerwehrvereins vor dem großen und starken Löschfahrzeug „Panther“. Foto: Alwin Reiter

    Wie bei der letzten Jahreshauptversammlung angekündigt, fand Anfang März der Feuerwehrausflug zur Flughafenfeuerwehr München (MUC) am Franz Josef Strauß Flughafen statt. 44 Vereinsmitglieder machten sich um kurz vor sieben Uhr auf zum Flughafen im Erdinger Moos mit einem Bus der Fa. Schnappinger aus Utting.

    Der Ausflugtag begann mit einem Weißwurstfrühstück im „airbräu“, dort stärkten sich die Teilnehmer für die Besichtigung der Flughafenfeuerwehr-Nord. An der Feuerwache wurde man herzlich empfangen, wo zuerst Statistik und die Organisation der Feuerwehr vorgestellt wurden. Dann ging es zu den großen, sehr großen Fahrzeugen weiter, die innerhalb von 180 Sekunden nach Alarmierung den Brandort erreichen müssen. Da geht es beim Alarm mit Vollgas aus den Hallen. Die über 700 Pferdestärken des „Panther“ konnte man deutlich hören. Das um die 50 Tonnen schwere Fahrzeug kann bis auf etwas über 140 km/h beschleunigen. Dieser Wert war laut Feuerwehr vor vielen Jahren ein Rekord, der in das Guinness-Buch eingetragen wurde. Für die Besucher wurde eine kurze Alarmübung mit Ausfahrt aus der Feuerwehrhalle demonstriert. Vor der Feuerwehrhalle wurde noch die Wasserleitung mit einem starken Wasserstrahl vorgeführt. Anschließend konnte das Fahrzeuginnere durch die geöffneten Türen von außen Besichtigt werden.

    Eresings erster Kommandant Matthias Reiter posierte auf vielfachen Wunsch der Vereinsmitglieder vor dem starken Löschfahrzeug, das aber viele Nummern zu groß ist und im Eresinger Feuerwehrhaus keinen Platz hat.
    Eresings erster Kommandant Matthias Reiter posierte auf vielfachen Wunsch der Vereinsmitglieder vor dem starken Löschfahrzeug, das aber viele Nummern zu groß ist und im Eresinger Feuerwehrhaus keinen Platz hat. Foto: Alwin Reiter

    Anschließend gab es eine informative Rundfahrt auf dem Flughafengelände, die an den großen Maschinen vorbeiführt. Bei dieser Rundfahrt konnte man die Dimension des Flugfeldes klar erkennen und Dienste, die im Hintergrund laufen, wie Catering, Wartung und vieles mehr sehen.

    Nach der großen ging es zurück nach Eresing, wo es im Autohaus Nadler noch eine Überraschungsaktion gab. Während des gemütlichen Beisammenseins gab es die Möglichkeit im mobilen Escape-Room von „Unity Xcape!“ teilzunehmen, das den Teamgeist bei der Feuerwehr stärkt. Der „Unity Escape-Room“ ist eine Weltneuheit aus Eresing, das von Paul Krieg und Korbinian Krinner entwickelt wurde.

    Dieser Artikel wurde nicht redaktionell bearbeitet.

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