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Finning: Asyl: Finninger wehren sich gegen Wegnahme ihrer Sporthalle

Finning

Asyl: Finninger wehren sich gegen Wegnahme ihrer Sporthalle

Auch in Finning stellt sich Landrat Thomas Eichinger (CSU) der Asyl-Debatte. In der voll besetzten Turnhalle wird insbesondere auch Kritik an der Bundespolitik geübt.
Von Dagmar Kübler
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    Der Vorsitzende des TSV Finning, Martin Boos (rechts) verlangte, dass bei der Frage, ob in der Turnhalle Flüchtlinge untergebracht werden sollen, die Interessen seines Vereins berücksichtigt werden. Mit auf dem Bild sind zu sehen (von links) Bürgermeister Siegfried Weißenbach, Landrat Thomas Eichinger und Stephan Mies, Sachgebietsleiter Integration, Ausländerbehörde und Asylangelegenheiten im Landratsamt.
    Der Vorsitzende des TSV Finning, Martin Boos (rechts) verlangte, dass bei der Frage, ob in der Turnhalle Flüchtlinge untergebracht werden sollen, die Interessen seines Vereins berücksichtigt werden. Mit auf dem Bild sind zu sehen (von links) Bürgermeister Siegfried Weißenbach, Landrat Thomas Eichinger und Stephan Mies, Sachgebietsleiter Integration, Ausländerbehörde und Asylangelegenheiten im Landratsamt. Foto: Dagmar Kübler

    In Finning will man nicht, dass Geflüchtete in der Turnhalle untergebracht werden. Deshalb werden nun Alternativen vorgeschlagen. Auch für Landrat Thomas Eichinger (CSU) wäre die Beschlagnahmung der Turnhalle die „schlechteste aller Lösungen“. Wie sehr das Landratsamt mit dem Rücken an der Wand steht, wurde bei der Finninger Bürgerversammlung am Montagabend deutlich.

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