
Finninger Streuobstwiese: Letztes Wort ist noch nicht gesprochen

Plus In der jüngsten Gemeinderatssitzung kam der Konflikt um die Finninger Streuobstwiese wieder auf den Tisch. Vielleicht gibt es jetzt doch eine Lösung.

Ist bei der Frage, wer künftig die Streuobstwiese beim Breitenmoos bei Oberfinning pflegen soll, das letzte Wort doch noch nicht gesprochen? In der jüngsten Gemeinderatssitzung in Finning kam das Streitthema wieder auf den Tisch. Zuvor hatte das Gremium beschlossen, einer Untergruppe des Obst- und Gartenbauvereins die Zuständigkeit für die gemeindliche Ausgleichsfläche zu entziehen (LT berichtete).
Entzweit hatte man sich, als über einen Pflegevertrag gesprochen wurde und dabei finanzielle Leistungen an den Verein in Höhe von 1200 Euro im Jahr im Raum standen. Stattdessen sollte die Pflege der ein Tagwerk großen Wiese ausgeschrieben werden, hatte der Gemeinderat daraufhin beschlossen. „Man sollte sich mit dem Obst- und Gartenbauverein zusammensetzen, um das zu klären. Das ist richtig schiefgelaufen und so können wir das nicht stehen lassen“, erklärte Beate Moser (Unterfinning) in der jüngsten Sitzung. Sibylle Reiter (Finntrachinger) fügte hinzu: „Ich glaube einfach, dass wir bei der Entscheidung zu wenig Informationen gehabt haben. Es ist nicht gut, wenn wir einer motivierten Truppe eine Watschn geben und sagen, ihr dürft das nicht mehr machen.“
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