Bei ihrer geplanten gemeinsamen zweiten Wasserversorgung dürften die Gemeinden Eresing, Finning und Windach jetzt wohl ins Geschäft kommen. Einstimmig hat sich der Finninger Gemeinderat für die Vertragsmodalitäten ausgesprochen, die zuvor unter Beteiligung der Rechtsaufsicht im Landratsamt mit der Nachbargemeinde Windach ausgehandelt worden waren. Für alle drei Gemeinden wird durch den Bau eines neuen Brunnens im Wald zwischen Schöffelding ein zweites Standbein geschaffen. Das heißt, sollte eine der vorhandenen gemeindlichen Trinkwasserversorgungen einmal ausfallen, kann mit Wasser aus dem neuen Brunnen ausgeholfen werden. Für Finning geht es aber noch um etwas mehr.
Finning