
Toter und Verletzte: Auto schleudert auf B17 in eine Gruppe von Rollerfahrern


Auf der B17 bei Schongau kommt es zu einem schweren Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen. Laut Polizei gibt es einen Toten und mehrere Verletzte.
Auf der B17 bei Schongau hat sich am Freitagvormittag ein schwerer Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen ereignet. Ein Mann kam ums Leben. Inzwischen ist der genaue Unfallhergang bekannt. Wie die Polizei mitteilt, war ein 20-jähriger Mann aus dem Landkreis Ostallgäu gegen 10.40 Uhr mit seinem Pkw auf der B17 von Peiting kommend in Fahrtrichtung Norden unterwegs. Zur selben Zeit befuhren sowohl ein 33-jähriger Autofahrer, als auch eine Gruppe Rollerfahrer, die B17 in die entgegengesetzte Richtung.
Zwischen den Anschlussstellen Schongau-West und Altenstadt geriet der 20-Jährige aus bislang ungeklärter Ursache nach links auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit einem der Rollerfahrer. Anschließend stieß er mit seinem Wagen mit dem entgegenkommenden Pkw zusammen, der von einem 33-jährigen Mann aus dem Raum Augsburg gelenkt wurde. Dieser kam im Grünstreifen zu stehen, das Auto des 20-Jährigen schleuderte weiter und kollidierte noch mit drei weiteren Rollerfahrern.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ich will jetzt den Unfall nicht beurteilen, ich hätte aber schon mal einiges Grundsätzliches.
Ich bin Auto- und Rollerfahrer, wenn ich mit dem Roller vor allem in der Stadt unterwegs bin dann sehe ich schon immer sehr viele Autofahrer die mit dem Handy beschäftigt sind. Stellen Sie sich mal in der Stadt an eine Kreuzung und beobachten Sie was die Autofahrer so alles machen, und die machen das nicht nur an der roten Ampel die machen auch weiter wenn die Ampel grün ist und Sie weiter fahren.
Es ist doch so wenn ich mit dem Motorrad oder Roller fahre, dann fahre ich und mache nichts anderes. Bei den modernen Autos ist es doch mittlerer Weile so das es viel zu viele Knöpfe, Schalter und vor allem Touch gibt. Wenn dann noch Mitfahrer dabei sind zu dehnen der Fahrer sich umdreht dann ist alles wichtig nur das fahren nicht.
Die Ermittlungen sollten wir der Polizei überlassen!
Langgezogene gerade Strecke; wenn man da auf die Gegenfahrbahn kommt und das Ganze ohne Überholabsicht, so hat man sich bzw. wurde man definitiv abgelenkt! Wie auch immer, ob mit Handy, sonstige ablenkende Tätigkeiten im Kfz, etc.
Naja es sind schon mehr Möglichkeiten als von Ihnen benannt möglich um auf eine Gegenfahrbahn zu kommen.
Gott sei Dank sind Leute wie Sie keine Ermittler!