Ehemalige Zaunfabrik Kaltenberg: So ist der Planungsstand
Plus Die Eigentümer der früheren Zaunfabrik in Kaltenberg äußern sich im Geltendorfer Gemeinderat, wie das Gelände entwickelt werden soll. Ein Gutachter informiert über Kontamination. Wie es nun weitergeht.
Was soll auf dem 3,5 Hektar großen Areal der ehemaligen Zaunfabrik mitten in Kaltenberg entstehen? In der jüngsten Geltendorfer Gemeinderatssitzung waren Vertreter der Firma Euroboden, der jetzigen Eigentümerin, anwesend und sprachen darüber.
All zu viel Neues war dabei nicht zu hören. Im Wesentlichen gingen die Fachleute, darunter auch Architekt Alexander Tochtermann, auf die Ergebnisse des Tags des offenen Zauns vom vergangenen Herbst ein. Seinerzeit konnten Besucher ihre Meinung zur zukünftigen Nutzung in schriftlicher Form abgeben. Einfamilienhäuser sollten es eher nicht werden, meinte Architekt Tochtermann. Euroboden setze eher auf Potenziale, die nachhaltiger sind. Ziele seien geringerer Flächenverbrauch, bezahlbar, Erzeugung von Mehrwert. Wichtig sei auch ein Mobilitätskonzept mit Vernetzung der umliegenden Orte. Auch sollen erhaltenswerte Gebäude auf dem Areal einer Neunutzung zugeführt werden und die vorhandenen Bodenversiegelungen ins Konzept mit einfließen.
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