Per Gesetz wurden die Gemeinden Anfang 2023 verpflichtet, eine Wärmeplanung auf den Weg zu bringen. Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern haben dafür bis Mitte 2026 Zeit, kleinere zwei Jahre länger. Begleitend wurde ein Förderprogramm über 500 Millionen Euro aus der nationalen Klimaschutzinitiative der Bundesregierung beschlossen. Auf Mittel daraus hoffte auch Kaufering. 16 Monate nach der Beantragung kam dann im vergangenen Oktober der positive Bescheid. Nun hat sich der Markt entschieden, die Firma MaxSolar aus Traunstein als Partner mit ins Boot zu holen. Das kostet weniger als veranschlagt.
Kaufering
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