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Kaufering schließt neue Städtepartnerschaft mit Schlanders in Südtirol

Kaufering

Kaufering besiegelt neue Städtepartnerschaft mit Schlanders in Südtirol

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    Der neue Vorstand des Partnerschaftsvereins setzt sich wie folgt zusammen (von rechts): Meinrad Mayrock, Antje Bommel, Andreas Keller, Flora Kurz, Gabriele Hunger, Thomas Wiesmann sowie Bürgermeister Thomas Salzberger als Revisor.
    Der neue Vorstand des Partnerschaftsvereins setzt sich wie folgt zusammen (von rechts): Meinrad Mayrock, Antje Bommel, Andreas Keller, Flora Kurz, Gabriele Hunger, Thomas Wiesmann sowie Bürgermeister Thomas Salzberger als Revisor. Foto: Partnerschaftsverein Kaufering

    Die Marktgemeinde Kaufering baut ihre internationalen Beziehungen weiter aus: Bei der Mitgliederversammlung des Partnerschaftsvereins Kaufering e. V. wurde die Aufnahme der Südtiroler Marktgemeinde Schlanders als neue Partnerkommune offiziell beschlossen, teilt der Verein per Pressemitteilung mit. Damit tritt die Gemeinde aus der italienischen Region Trentino-Südtirol neben Ísafjörður in Island als zweite offizielle Partnerstadt an die Seite Kauferings.

    Eine zweite Partnerschaft für Kaufering

    Die neue Städtekooperation ist ein bedeutender Schritt in der internationalen Vernetzungsarbeit des Vereins, der bereits seit 2013 enge freundschaftliche Verbindungen nach Island pflegt. Nun soll auch mit Schlanders ein aktiver Austausch auf kultureller, gesellschaftlicher und kommunaler Ebene etabliert werden. Im Zuge der Sitzung wurde zudem ein neuer Vereinsvorstand gewählt. Die Leitung übernimmt Antje Bommel als Vorsitzende. Unterstützt wird sie von Thomas Wiesmann (Zweiter Vorsitzender), Flora Kurz (Kassiererin), sowie den Beisitzenden Meinrad Mayrock, Andreas Keller und Gabriele Hunger. Bürgermeister Thomas Salzberger wurde zum Revisor bestellt.

    Partnerschaftsverein Kaufering ruft zum Mitmachen auf

    „Unser Ziel ist es, die bestehenden Beziehungen weiter zu vertiefen und neue Impulse in der Städtepartnerschaftsarbeit zu setzen“, erklärte Antje Bommel. Der Verein lädt alle Bürgerinnen und Bürger ein, sich aktiv an Projekten und Begegnungen zu beteiligen. Geplant sind unter anderem gegenseitige Besuche, kulturelle Veranstaltungen und gemeinsame Projekte zur Förderung des internationalen Verständnisses. Interessierte können sich direkt an den Partnerschaftsverein wenden, um sich zu informieren oder selbst in die Partnerschaftsarbeit einzubringen. (AZ)

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