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Bei der Landsberger Biber-Problematik bleibt nur eine vage Hoffnung

Dominik Stenzel
Kommentar Von Dominik Stenzel
19.05.2023

Plus Der Biber zwingt das Städtische Forstamt in Landsberg zum Dauereinsatz. Auch die äußerste Maßnahme vermag die Situation nicht zu entspannen.

Der Biber macht in Landsberg mitten im Stadtgebiet erhebliche Probleme und sorgt damit durchaus für Frust beim Städtischen Forstamt. Beim Waldbegang des Stadtrats zeigte sich, dass die Beschäftigten am Hungerbach wegen der Tiere quasi im Dauereinsatz sind – nichtsdestotrotz können sie sich von Anwohnerinnen und Anwohnern jedoch einiges anhören. Aktuell ist zwar keine Lösung in Sicht. Gerade deshalb ist es aber auch wichtig, damit offen umzugehen.

Ein Biber nagt an einem Ast. Im Bereich des Hungerbachs in Landsberg sind die von den Nagetieren verursachten Schäden offensichtlich.
Foto: Winfried Spieker (Symbolbild)

Die Nagetiere haben sich offenbar hervorragend an das Zusammenleben mit den Menschen gewöhnt, das zeigt sich nicht zuletzt in dem besichtigten Gebiet. Ihr Lebensraum mag in den vergangenen Jahrzehnten zwar deutlich geschrumpft sein, allerdings scheinen sich die Biber an Siedlungen in unmittelbarer Nachbarschaft nicht groß zu stören. Die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger sind vor diesem Hintergrund verständlich: Angenagte Bäume können umstürzen, es drohen Überschwemmungen aufgrund der Dämme und nicht zuletzt stellen auch unterspülte Straßen eine Gefahr dar.

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