Plus Nach der Corona-Zwangspause kommen wieder mehr Touristen in den Landkreis Landsberg. Doch das Angebot muss weiter verbessert werden, findet LT-Redakteur Thomas Wunder.
Die Corona-Krise hat der Tourismus-Branche heftig zugesetzt. Erst langsam ist wieder Erholung in Sicht. Doch mit der Rückkehr der Touristen in die Region zwischen Ammersee und Lech werden die Probleme der Branche sichtbar. Es fehlt schlichtweg an Übernachtungsmöglichkeiten. Wer als Tagestourist nach Landsberg oder an den Ammersee kommt und kurzfristig bleiben möchte, der hat an vielen Tagen des Jahres keine Chance.
Hotels und Pensionen haben in den vergangenen Jahren sehr unter der Corona-Krise leiden müssen, so mancher hat dabei die Flinte ins Korn geworfen. Zudem blieben größere Hotelprojekte – in Landsberg an der Weilheimer Straße oder an der Waitzinger Wiese in der Schublade. Wer wollte in Krisenzeiten schon in ein Hotel investieren? Die gleiche Frage stellt sich derzeit auch beim Kulturbau im neuen Stadtviertel „Urbanes Leben am Papierbach“ in Landsberg. Ein potenzieller Hotelbetreiber ist abgesprungen, seither sucht Investor ehret+klein (bislang) erfolglos einen Nachfolger.
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